Storyline
Unverbindliche "story"line: (geändert am 28.12.2016)
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EPILOG 1:
+ Rückblende: Kalt war`s zu Zeiten der Geburt von AB: Anmerkungen zum Pfälzer Wald, Krieg, Klima, u.ä.
EPILOG 2:
+ Szene in der ABs Mutter ihm (vor seiner Geburt) wünscht, er möge das ganze kommende Jahrhundert sehen.
Mutig, trotzig, visionär ist sie. Sie trägt gern helle Kleidung. Und ihr Haar ist immer mal etwas wirr.
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EPILOG III
Ein kleines Römerlager (siehe Romantext)
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+ Szene 1788, AB denkt an den Pfarrer und insbesondere den Franzosen Borchard de la Cour.
...
RÜCKBLENDE:
...
+ Andreas Mutter stirbt relativ früh.
(Direkt oder indirekt erzählt.)
+ Relativ kurz und allgemein ABs Kindheit, Jugend.
+ Berufliche Entwicklung. Harzer, auch mal Sägmüller, Harzbrenner.
Durchaus ausführliches übers Harzen und Harzbrennen.
+ Allgemeine Erwähnung erste Ehe-Frau und Kinder. Tod der ersten Ehefrau.
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+ Vorgeschichte der Geiskopf - Waldbauernsiedlung.
++ Allgemeines, wer war vorher dort, wie wechselten die Obrigkeiten.
+ Der Geisskopf ist die Hauptsache. Hinzu gehören aber auch die Geisswiese und die Hornesselwiese.
Einiges hierzu.
....... Ende Rückblende .......
((Die Handlung setzt hier also wieder ein, direkt nach der eigentlichen ersten Szene, oben so beschrieben: + Szene 1788, AB denkt an den Pfarrer und insbesondere den Franzosen Borchard de la Cour. ))
+ ABs Überlegungen und Besprechungen mit den beiden Söhnen im Vorfeld.
+ 1789: französische Revolution. Ersteigerung des Geisskopfes.
+ 1790 AB (der Alte vom Berg) übergibt formal an Söhne. (Relativ kurz.)
+ Die ersten Jahre. Gedanken zu Freiheit und Selbstbestimmung. Positive Entwicklung der Siedlung.
+ Kriegsprobleme und sonstige.
+ Nach der Revolution.
+ Tod von AB.
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+ Probleme mit der "Herrschaft", mit den Verwaltungen, Prozesse, etc. (Etliche Einzelereignisse).
+ Der unerwartete, fast mysteriöse Verkauf, Ende des Hofes.
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+ Spuren bis fast in die Gegenwart (Hornesselwiese). (Über die nächste "Jahrhundertgrenze" hinweg quasi - das auf jeden Fall.)
+ Die zwei Spukgestalten (der letzte Besitzer und die "Hoorambel", die weiße Frau mit wirrem Haar).
Ihr Auftreten am Geisskopf. Ihr Dialog.
* Ende *
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Kommentar von mir:
AntwortenLöschen"Renatus Schweinfurth", alias "Borchard de la Cour".
Die männliche Form des Vornamens gibt es wirklich. Und die de la Cour gab es ja auch - das ist alles soweit authentisch, auch die Jahreszahl.
Meine Vorfahren mütterlicherseits.
Nur den "wirklichen" Vornamen "Borchard" habe ich hinzu erfunden. ... die französische Form von "Burkhard".
Ich will eigentlich möglichst wenig "hinzu erfinden". Die gesicherten geschichtlichen Fakten sind eigentlich wahrlich interessant und spannend genug.
Aber den Renatus mag ich nochmals hervor holen.
Meine Idee ist, dass er freiwillig nach Frankreich zurück ging. Und dort die Revolution mit vorbereitete.
Im selben Jahr wie ihr Beginn, 1789, ersteigerte Andreas Bügler ja den "Geisskopf".
Wenige Jahre später zogen diverse Truppen auch durch die Waldbauernsiedlung, danach war die ganze Gegend längere Zeit französisch.
Ich denke Renatus wird, relativ spät, bei diesen Truppen sein. Vielleicht als Hauptmann, oder als eine Form von Truppenbegleiter. Als "gemeiner Soldat" wohl nicht - es sei denn, das wäre er wg. irgend einer "undercover - Geschichte".
Auf jeden Fall wird ein weiteres Gespräch mit Andreas statt finden.
Den genauen Inhalt weiß ich noch nicht. Etwas mit Selbstbestimmung wohl ...
Vielleicht darüber, wie und mit welchen Mitteln man kämpfen sollte, kämpfen darf.
Ich weiß es noch nicht. Wenn ich es geschrieben habe, werde ich es sehen.
= So etwas, das werden also fiktive Teile sein. Aber denkbare.
Auch das Geisterhafte wird dann ja wohl auch fiktiv.
Die "Hoorambel", das ist irgendwie seine Mutter, denke ich. Ich habe auch überlegt, dass Geister nicht so eng umrissene Einzelpersonen sein müssen. Eher "personalisierte Prinzipien" - allerdings von realen Menschen. Hieße hier, vielleicht spielt hier nicht nur seine Mutter, sondern auch seine erste und / oder zweite Ehefrau MIT hinein ...
Ähnlich bei dem zweiten Geist. Es ist wunderbar, dass der Volksmund da gleich von Zweien spricht. So können sie des Nachts Dialoge führen.
Der zweite soll der letzte Besitzer sein - da war mir schon schnell klar, dass in diesen zusätzlich noch Andreas Bügler selbst hinein spielen muss.
Der Rest soll aber auf der Realität beruhen, die ist wirklich sehr vielfältig und spannend.
...
Zur Ergänzung hier nochmals eine Kopie der offiziellen Zeittafel:
AntwortenLöschen............................................................................................
WALDBAUERNSIEDLUNG GEISSKOPF
(Name Geiss ist ((eventuell)) abgeleitet von Gauch = Kuckuck)
Um 1770 Vermutlich hier erstes Wohnhaus.
1789 Andreas Bügler, 88jährig seit 1740 Harzbrenner bei der Geißwiese,
ersteigert den Erbbestand Geißkopferhof vom herzoglichen Haus
Zweibrücken.
1790 Erbbestand geht auf die Bügler-Söhne Konrad und Sebastian
über gegen Zahlung von jährlich 200 Gulden und 6 Malter Korn an die
Vogtei Annweiler.
um 1795 Geißkopfbauern geraten in harte Mitleidenschaft infolge der
Kriegswirren durch die zurückziehenden französischen Truppen.
1797 Andreas Bügler stirbt hier.
1809 Sebastian Bügler verkauft seinen Hofanteil je zur Hälfte an seinen
Bruder Heinrich und Andreas Heidinger, Bürger zu Iggelbach.
1814 Bayern wird in der Pfalz Rechtsnachfolger der Fürstenhäuser.
1816/17 Hungersnöte erleiden die mehr als 40 Bewohner auf dem Geißkopf;
infolge anhaltender Regenfälle verfaulen die Kartoffeln und
anderen Erzeugnisse des Bodens.
bis 1845 Viele Rechtsstreitigkeiten u. a. um Rodungen, Holzrechte und
Pachtzins-Rückstände sowie die kargen Ergebnisse der
Landwirtschaft erschweren das Leben der auf 72 Seelen
angewachsenen 11 Familien (mit 65 Stück Vieh) zunehmend.
1846 Die Geißkopfbauern entschließen sich zum Verkauf des Hofgutes an
den Staat Bayern für 24 000 Gulden. Die Bewohner übersiedeln in die
umliegenden Dörfer.
1852 Die Ietzten Bewohner verlassen die Siedlung. Die verlassenen
Bauten werden abgerissen, die Flächen aufgeforstet.
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